Dance like nobody's watching

Tanzen macht glücklich, bringt Menschen zusammen und lässt uns den Alltag vergessen. Das tanzhaus nrw öffnet an bis zu zwei Terminen im Monat regelmäßig das Foyer für alle, die einfach mal richtig abtanzen möchten – jenseits von Konsum und Selbstoptimierung.
Eintritt frei.
25.11. seren.a
seren.a ist eine trans DJ und Musikproduzentin aus Düsseldorf.
Als Komponistin schafft sie sonische Sphären für Tanz- und Theaterstücke. Seit 2018 leistet sie als Co-Founderin und DJ des queerfeministischen Kollektivs Get Over It Pionierarbeit für die Repräsentation von queeren Frauen auf der Bühne und hinter den Decks und schafft safere Spaces für FLINTA*.
Ihre DJ-Sets sind eine glitzernde Mischung aus 90s inspiriertem Hardtechno, gespickt mit House und Hyperpop

02.12. A2iCE & BO3
A2iCE & BO3 sind als DJ-Duo für schnellen, treibenden und genreübergreifenden Sound bekannt. In ihren Sets bringen die beiden unerwartete Tunes und Twists, schnelle Mixe und energiegeladene Grooves ein. Jana kam durch ihren Stiefvater, der früher ein Frankfurter Trance-DJ war, zum Auflegen, während Lex als 16-jähriger Junge mit einer Vorliebe für fruchtige Loops anfing. Geprägt von Bass, Techno, Breakbeat und Jungle aus aller Welt, liefern die beiden einen hochenergetischen Output, da sie sich nicht auf einen bestimmten Sound oder ein bestimmtes Spektrum festlegen lassen wollen. Im Alltag sind die beiden ein Medien- und Klangkünstler*innen-Duo, was sich immer wieder in der Auswahl ihrer Melodien manifestiert – so erzählt jeder Mix seine eigene Geschichte.

Dance like nobody’s watching wird gefördert durch das Bündnis Internationaler Produktionshäuser, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.